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Sprechstunde
Urtikaria Akute und chronische Nesselsucht Gast: Prof. Christiane Bayerl,Leiterin der Klinik für Dermatologie und Allergologie an den Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Am Mikrofon: Christian Floto Hörertel.: 00800 - 4464 4464 sprechstunde@deutschlandfunk.de
Das Feature
Der verlorene Frieden Deutschlands Einsatz in Afghanistan Aufstandsbekämpfung (3/6) Es gärt in den Provinzen (4/6) Feature-Serie von Marc Thörner Regie: Matthias Kapohl Produktion: Deutschlandfunk 2021 (Teil 5+6 am 2.3.2021) Aufstandsbekämpfung (3/6) Als Reaktion auf den zunehmenden Widerstand erprobt die US-Armee ein scheinbar revolutionäres Konzept. Vorbild dabei ist ausgerechnet Deutschlands zivilmilitärischer Ansatz, der sich als das Remake eines alten kolonialen Kriegskonzepts erweist. Die militärische Logik überlagert zunehmend die zivile. Unter deutscher Führung fordert ein Bombenabwurf die bis dahin höchste Opferzahl in der afghanischen Zivilbevölkerung. Es gärt in den Provinzen (4/6) Wie überall im Land schwindet auch im deutsch gesicherten Nordafghanistan der Rückhalt für die Regierung und ihre internationalen Helfer. Ausgelaugt durch Korruption, und die Willkür von Milizen, an die - gemäß dem Konzept der Aufstandsbekämpfung - auch die Bundeswehr ihre Tätigkeit outgesourct hat - erklären viele: "Wenn wir zwischen der Regierung und den Taliban zu wählen haben, wählen wir die Taliban." Der verlorene Frieden (3/6) - Aufstandsbekämpfung Der verlorene Frieden (4/6) - Es gärt in den Provinzen
Hörspiel
Das Glasauge Von Michael Krüger Regie: Ulrich Lampen Mit Rainer Bock, Günter Lamprecht, Barbara Nüsse, Justus Hebestreit, Christian Klischat, Mara Zoe Heim Produktion: HR 2018 "Mein Großvater hatte nur ein Auge, das andere war aus Glas ..." so beginnen die Erinnerungen des Erzählers, der als kleiner Junge in den ersten Nachkriegsjahren bei den Großeltern aufwächst und viele Parallelen zum Autor Michael Krüger aufweist. Die Beschreibungen aus der Perspektive des Kindes und die Äußerungen des alten Mannes verbinden sich zu einer großen poetischen Erzählung. Eine untergegangene Welt wird sichtbar: Kriegserlebnisse, die Enteignung des sächsischen Familienguts, der Verlust der selbstbestimmten Arbeit in der Landwirtschaft, das alles hat den Großvater und ebenso die Großmutter schwermütig werden lassen. Das Kind hat die Bereitschaft, diese Welt ohne Widerwehr trotz aller Armut und Not anzunehmen, und reiht die Details der Erinnerungen staunend aneinander, bis das kleine Dachzimmer, in dem der Junge mit den Großeltern auf dem landwirtschaftlichen Hof lebte, durch eine Unachtsamkeit beim Pfeife rauchen in Flammen aufgeht. Das Glasauge
Jazz Live
Jazzfest Berlin - New York 2020 Good Vibes! Joel Ross & Good Vibes Joel Ross, Vibrafon Immanuel Wilkins, Altsaxofon Brandee Younger, Harfe Jeremy Corren, Piano Or Bareket, Bass Jeremy Dutton, Schlagzeug Aufnahme vom 7.11.2020 aus dem Roulette, New York City, im Rahmen des Jazzfest Berlin 2020 Am Mikrofon: Karsten Mützelfeldt Mit überschäumender Energie eroberte Joel Ross die New Yorker Jazzszene. Mit Mitte 20 hat der Vibrafonist bereits mehrere internationale Preise und einen Major-Label-Vertrag in der Tasche. Im Herbst 2020 erschien sein zweites Album beim renommierten Label Blue Note. Dessen Musik stand im Mittelpunkt des Auftritts beim Jazzfest Berlin 2020. Die rein digital veranstaltete Festival-Ausgabe schlug als Themenschwerpunkt eine Brücke nach New York und streamte Joel Ross' Auftritt in Brooklyn mit seiner Band Good Vibes: Musik zwischen Postbop und Free Jazz, lyrischen, eleganten Passagen und spannungsgeladener, energetischer Rhythmik. Schlagwerker unter Strom
Musikszene
Orchestrierte Entlassung Musiker zur Zeit des Nationalsozialismus Von Marie König Als Hitler an die Macht kam, verloren jüdische Künstler nach und nach ihre wirtschaftliche Lebensgrundlage. Viele gingen daraufhin den bitteren Gang ins Exil, so lange dies noch möglich war. Diejenigen, die blieben, bleiben mussten, fanden oft den Tod im KZ. Hinweise auf die erschütternden Schicksale einzelner Musiker und ganzer Familien finden sich in den Bühnenbüchern der Opernhäuser, in Briefen, Personalakten oder Zeitungsausschnitten. Die Dokumente erzählen jedoch auch von denjenigen, denen es gelang zu fliehen und in den USA eine neue Karriere zu beginnen. In dieser Sendung kommen Nachfahren der Orchestermusiker zu Wort, es werden Lebenswege nachgezeichnet und dabei beleuchtet, wie die einzelnen Institutionen - darunter die Bayerische Staatsoper und die Deutsche Oper Berlin - mit ihrer NS-Vergangenheit umgehen. Orchestrierte Entlassung